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Stadt Gronau (Leine)
Die Stadt Gronau (Leine) liegt malerisch eingebettet im Leinebergland zwischen den Höhenzügen Hildesheimer Wald, Külf und Sieben Berge. Mit ihren zwölf Ortsteilen Banteln, Barfelde, Betheln, Brüggen, Dötzum, Eddinghausen, Eitzum, Haus Escherde, Heinum, Nienstedt, Rheden und Wallenstedt zählt sie knapp 11.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Davon leben rund 5.200 Menschen in der Kernstadt.
Gronau (Leine) wurde im Jahr 1298 von dem Hildesheimer Bischof Siegfried II. auf einer Leineinsel gegründet. 1427 erfolgte der Beitritt zur Hanse. Das Erscheinungsbild der Kernstadt dominieren Fachwerkhäuser, der 65 Meter hohe Turm der St.-Matthäi-Kirche und die Leinearme, die durch das Stadtgebiet fließen.
Die historische Innenstadt lädt zum Bummeln, Shoppen und Verweilen ein und verwandelt sich bei Stadtfesten sowie an verkaufsoffenen Sonntagen in eine große Fußgängerzone. Die Ortsteile sind überwiegend landwirtschaftlich geprägt. Bauten wie die Schlösser in Rheden und Brüggen, der Brunottesche Hof in Wallenstedt oder das ehemalige Kloster in Haus Escherde künden von ihrer wechselvollen Geschichte.
Als Grundzentrum bietet Gronau (Leine) zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten für alle Bedürfnisse des täglichen Lebens inklusive eines Wochenmarktes. Hinzu kommt eine umfassende medizinische Versorgung mit Haus-, Zahn- und Fachärzten, einem Krankenhaus und Pflegediensten.
Junge Familien finden in Gronau (Leine) attraktive Bauplätze und moderne, pädagogisch hochwertige Bildungs- und Betreuungsangebote von der Krippe bis zum Abitur – optimale Voraussetzungen also, um Familie und Beruf miteinander in Einklang zu bringen.